Präsentation des Best-practice-Projekts „Diagnose Gewalt“ im Zuge der Informationsveranstaltung des Interreg IV Italien/Österreichprogramms in Monastier de Treviso

Über 200 Besucher wohnten am 20.10.2011 in der Villa Fiorita in Monastier de Treviso, der jährlichen Informationsveranstaltung des Programms Interreg IV Italien-Österreich bei. Die von der Abteilung Europaangelegenheiten in Zusammenarbeit mit der Partnerregion Veneto organisierte Veranstaltung bot Zweierlei: Einen aktuellen Einblick in das Programm sowie einen Ausblick in die Zukunft. Außerdem wurden die Best-practice-Projekte mit Hilfe von Vorträgen, einer Broschüre sowie mit einer eigenen Aufstellung vorgestellt. Und wir waren mitten drin. Frau Dr. Flavia Basili präsentierte das Projekt „Diagnose Gewalt“ und berichtete von der erfolgreichen Kooperation zwischen den Südtiroler und Tiroler PartnerInnen.

Frau Dr. Basili präsentiert das Projekt "Diagnose Gewalt"

Auch stellte Frau Dr. Flavia Basili in den Vordergrund, dass die Umsetzung dieses Vorhabens nur mit Hilfe des Interreg IV Italien-Österreich Programms möglich war.

So dankte Frau Dr. Flavia Basili im Namen aller Projektteilnehmer den Interregverantwortlichen.(rechts im Bild Frau Dr. Basili mit Frau Dr. Obkircher von der Abteilung Europaangelegenheiten) 

Neben dem Vortrag vertrat Frau Dr. Basili das Projekt auch bei einer Ausstellung mit einem Stand. Dort wurden die Projektprodukte (Broschüre, Poster und Info-Cards) aufgelegt und Frau Dr. Flavia Basili stand Interessenten gerne Rede und Antwort und konnte nützliche Kontakte aufbauen. So wurden vor Ort bereits Ideen für weitere Kooperationen angedacht.

Im Zuge dieser Veranstaltung wurde auch die neue Best-practice Broschüre „Cyclorama“ vorgestellt. Die Broschüre „Cyclorama“ ist auf www.interreg.net im Bereich Veröffentlichungen der Webseite der Europaabteilung einsehbar und im Raum für europäische Integration in der Gerbergasse 69 verfügbar. Dort wurde eine Seite mit einem interessanten Artikel dem Projekt „Diagnose Gewalt“ gewidmet und berichtet von den erfolgreichen Zusammenarbeiten, wie den erreichten Ergebnissen und stellt auch die Nachhaltigkeit des Projektes ausführlich dar.

Im Namen aller Partner bedanken wir uns auf diesem Wege nochmals herzlich bei Frau Dr. Flavia Basili, welche „Diagnose Gewalt" bei dieser Gelegenheit ausgezeichnet präsentierte, weiters ein großes Dank an die Veranstalter, welche uns die Gelegenheit gegeben haben das Projekt „Diagnose Gewalt“ auch dort ins Rampenlicht zu stellen – dies ist ein weiterer Schritt zur Enttabuisierung des schwierigen Themas „Häusliche Gewalt“. Es geht weiter.....