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Kick -Off und offizieller Projektstart "Gewalt im Alter"

Kick -Off und offizieller Projektstart "Gewalt im Alter"

Am letzten Freitag lud das AWZ zu einem halbtätigen Fachsymposium zumThema Gewalt im Alter. Neben 3 interessanten Fachvorträgen wurde das neue Vorhaben vorgestellt. Wir bedanken uns herzlich für das starke Interesse. Ein ausführlicher Bericht hiezu folgt in Kürze auf dieser Seite.

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Gewalt im Alter- Violenza nella terza età

Nach dem Projekt ist vor dem Projekt! Ein neues Interreg IV-Italien -Österreich Projekt steht in den Startlöchern.

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Interview mit Frau Mag. Angela Federspiel, Geschäftsführerin des Gewaltschutzzentrums Tirol

Interview mit Frau Mag. Angela Federspiel, Geschäftsführerin des Gewaltschutzzentrums Tirol

Im Interview vom 12 April 2012 berichtet Frau Mag. Federspiel von ihren Erfahrungen im Rahmen ihrer Lehrtätigkeit am Ausbildungszentrum West für Gesundheitstberufe der TILAK GmbH (AZW). Sie unterrichtet dort "Gewaltschutz"-ein schwergewichtiges Thema. Dabei geht es vor allem um den richtigen Umgang mit gewaltbetroffenen PatientInnen.

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Salzburger Klinikpersonal lernt mit Opfern häuslicher Gewalt umzugehen

Gemeinsam mit dem Gewaltschutzzentrum Salzburg wurde ein Programm erarbeitet, dass es erleichtern soll, Gewalt im sozialen Nahraum zu erkennen, anzusprechen und den Opfern Hilfe anzubieten. Die Betroffenen verschweigen das Erlebte oft jahrelang aus Scham, Angst oder Schuldgefühlen. Eine Studie hat ergeben, dass 90% der Opfer auf die erlebte Gewalt angesprochen werden möchten. Daher sei es sehr wichtig, dass das Klinikpersonal dementsprechend geschult wird und bei Verdacht sofort gehandelt wird.

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Info-Cards für Tirol  neu aufgelegt!!!

Info-Cards für Tirol neu aufgelegt!!!

Ab sofort sind die Tiroler Info-Cards in deutscher und türkischer Sprache wieder kostenlos erhältlich. Das Ausbildungszentrum West f. Gesundheitsberufe der TILAK GmbH (AZW), ehemals Leadpartner des EU- Projektes "Diagnose-Gewalt !", hat aufgrund der großen Nachfrage 4000 Info-Cards nachdrucken lassen. Auf diesen Karten im praktischen Geldtaschenformat finden Sie die wichtigsten Kontaktadressen im Falle von häuslicher Gewalt.

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Interview mit Frau Dr. Doris Schöpf

Interview mit Frau Dr. Doris Schöpf

Frau MR Dr. med. univ. Doris Schöpf, Ärztin für Allgemeinmedizin in Schwaz, im Gespräch über häusliche Gewalt und ihre Erfahrungen mit gewaltbetroffenen Patientinnen und Patienten.

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Präsentation des Best-practice-Projekts „Diagnose Gewalt“  im Zuge der Informationsveranstaltung des Interreg IV Italien/Österreichprogramms in Monastier de Treviso

Präsentation des Best-practice-Projekts „Diagnose Gewalt“ im Zuge der Informationsveranstaltung des Interreg IV Italien/Österreichprogramms in Monastier de Treviso

Frau Dr. Flavia Basili vom Komitee für Chancengleichheit der Sanitätsbetriebe Südtirol präsentierte am 20.10.2011 in der Villa Fiorita in Monastier de Treviso das Best-practice-Projekt Diagnose Gewalt und stieß dabei auf großes Interesse bei den anwesenden Behördenvertretern und ProjektteilnehmerInnen.

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Das Projekt: Diagnose: Gewalt! - Ein Best Practice Project!

Zu unserer großen Freude wurde das Projekt: Diagnose. Gewalt! im Rahmen des Interreg IV Italien – Österreich Programms als „Best Practice Projekt“ betitelt. Wir danken an dieser Stelle nochmals sehr herzlich allen Projektbeteiligten für deren Inputs und Unterstützung. Nur so konnten wir alle Projektziele erreichen. Vielen Dank für die gute Zusammenarbeit! Haben Sie Fragen zu unserem Projekt, Produkten und zu unserer Homepage, dann wenden Sie sich bitte unter der Email: esther.jennings@azw.ac.at an uns.

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Partnergewalt gegen ältere Frauen: Sie finden auf unserer Homepage unter der Rubrik Downloads diese neue Studie vom Institut für Konfliktforschung (Wien).

Vor kurzem wurde die Studie "Partnergewalt gegen ältere Frauen" (Birgit Haller, Helga Amesberger) präsentiert. Darin zeigt sich, dass sich die Gewalterfahrungen von älteren Frauen, das heißt Frauen ab 60, oft ganz anders darstellen als bei Jüngeren. Die Frauen wissen meist nicht, wo sie Hilfe finden können und bleiben in sich verschlossen. Diese Frauen sind sehr häufig ökonomisch abhängig von ihren Männern und sie verstehen unter Gewalt nur schwere körperliche Übergriffe. Außerdem sehen ältere Frauen Gewalt in ihren Beziehungen noch mehr als junge Frauen als ihr "eigenes Scheitern" - was sie davon abhält, medizinische Hilfe wie auch Unterstützung bei Hilfseinrichtungen zu suchen. Die Folge ist eine soziale Isolation dieser Frauen, die aus ihren jahre- und oft jahrzehntelangen Gewaltbeziehungen nicht ausbrechen können.

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Es gibt noch Info-Cards , Broschüren und Plakate! Aber nur mehr wenige...

Es gibt noch die praktischen Pocketcards mit den wichtigsten Kontaktadressen in deutscher und türkischer Sprache. Wie alle unsere Informationsmaterialien sind diese kostenlos erhältlich. Weiters gibt es auch noch Broschüren und Plakate, welche Sie gerne bestellen können. Bei Interesse wenden Sie sich bitte an die Projektleitung unter folgender E-mail: Esther.Jennings@azw.ac.at. Die Auswahl der Info-Cards, der Broschüren und Plakate entsprechend der Regionen finden Sie unter den Downloads auf dieser Seite. Fast ein Jahr nach offiziellem Projektende gibt es immer noch zahlreiche Anfragen und Bestellungen. Dies zeigt uns: Diagnose: Gewalt ist Thema und Sie bleiben dran. Wir danken Ihnen für Ihr Interesse!

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Diagnose: Gewalt! Häusliche Gewalt und med. Notversorgung - Infoabend Ortsstelle Rotes Kreuz Hall

Zusammen mit dem Roten Kreuz Hall hat das Diagnose: Gewalt!-Team am 16.06.2011 einen Vortragsabend zum Thema häusliche Gewalt durchgeführt. Zu unserer großen Freude war die Veranstaltung sehr gut besucht und so begann Mag. Jennings um 19:30 Uhr mit einer Kurzvorstellung des Gewaltschutzzentrums Tirol und dem Projekt Diagnose :Gewalt!. Nach den interessanten Fachreferaten von Frau Dr. Waibel (Anästhesistin und Notärztin) und von Herrn Major Kirchmair (Stellvertretender Bezirkskommandant des BK IBK-Land) wurde aber vorallem eines getan: Fälle besprochen, diskutiert und nach praktikablen und menschlichen Lösungansätzen gesucht und bei einigen Problemstellungen auch gefunden. Dieser Abend hat gezeigt: Die Vernetzung zwischen dem Roten Kreuz , der Exekutive und dem Gewaltschutzzentrum Tirol hilft bei der Unterstützung von gewaltbetroffenen Patientinnen/Patienten.

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Info Abend Rotes Kreuz Ortsstelle Fulmpes

Am 07.04.2011 fand ein weiterer Fortbildungsabend zum Thema "Häusliche Gewalt" für die Mitglieder des Roten Kreuzes Ortsstelle Fulpmes statt.

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Vortragsabend zu Diagnose Gewalt in Ortsstelle Rotes Kreuz Zirl

Am 17. Februar 2011 fand auf Einladung des Roten Kreuzes ein Vortragsabend zum Thema "Häusliche Gewalt" statt . Der Leitsatz des Abends: "Dahinter Schauen!"

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Es gibt noch Info-Cards und Broschüren !

Die 2. Auflage der Info-Cards ist gedruckt und die praktischen Pocketcards mit den wichtigsten Kontaktadressen sind wieder seit 25. September 2010 in deutscher /italienischer und türkischer Sprache kostenlos erhältlich. Weiters gibt es auch noch Broschüren, welche Sie gerne bestellen können. Bei Interesse wenden Sie sich bitte an die Projektleitung unter folgender E-mail: Esther.Jennings@azw.ac.at. Die Auswahl der Info-Cards entsprechend der Regionen finden Sie unter den Downloads auf dieser Seite.

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