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Veranstaltungen/Termine

Gewalt und Gesundheit – Welche Schutzmöglichkeiten haben wir?“

Informationsveranstaltung zum Thema häusliche Gewalt. Erkennen und Benennen von physischen wie auch psychischen Indikatoren häuslicher Gewalt / von Stalking

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"Öffne meine Augen" - Spielfilm, 29.03.2012, 18:30 Uhr

Einladung zur Filmpräsentation "Öffne meine Augen" - Präventionsprojekt der Salzburger Landeskliniken gegen Häusliche Gewalt Anschließende Podiumsdiskussion mit: Mag.a Gabi Burgstaller, Landeshauptfrau Dir.in Magret Hader, Pflegedirektorin der SALK Hofrat Dr. Rudolf Feichtinger, Leiter der Sicherheits-und Kriminalpolizeilichen Abteilung, BPD

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Gewalt im Alter – auch Thema im Krankenhaus

Gewalt gegen und von älteren Menschen im Krankenhaus, zweiteres oft krankheitsbedingt. Wie gehen wir damit um? Welche adäquaten Handlungsweisen in Bezug auf ein Delir, auf Aggression und Angst gibt es und schützt uns vor Überforderung? 2 Fachvorträge widmen sich diesen Fragestellungen. Weiters stellen wir Ihnen die Ergebnisse des EU Projektes „Gewalt im Alter“ vor, darunter eine für alle offene, kostenlose e-Learning Plattform zum Thema. Mittwoch, 17. September 2014 von 13.30 Uhr bis 16.15 Uhr Ausbildungszentrum West für Gesundheitsberufe der TILAK GmbH, Innsbruck

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Fortbildungsveranstaltung in Bozen Häusliche Gewalt: wie erkenne ich sie? Wie gehe ich damit um? 5.11.2011

Fortbildungsveranstaltung: Häusliche Gewalt: Wie erkenne ich sie? Wie gehe ich damit um? Am 5.11.2011 in Bozen -Krankenhaus -Lorenz Böhler Straße 5 (CME Credits für Ärzte, Krankenpfleger, SanitätsassistentInnen, Psychologenund Sozialassistent/Innen)

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„HANDELN GEGEN FAMILIÄRE GEWALT“ Fortbildung f. d. Personal im Gesundheitswesen in Salzburg

Fortbildung für Personal im Gesundheitswesen gegliedert in 5 Module: Unter den Schlagwörtern „Erkennen, Benennen und Lösen“ wird das Fortbildungscurriculum starten und danach zweimal jährlich statt finden, bis ca. 80% des Personals erreicht wurden. Das Curriculum spricht die gesamte ÄrztInnenschaft, den Pflegebereich und andere Berufsgruppen an. Zielsetzung: Sensibilisierung des Gesundheitspersonals für die Thematik „Gewalt im sozialen Nahraum“ und ihre Wahrnehmung, Vermittlung von spezifischem Wissen und die Erarbeitung eines systematischen Anleitungskonzeptes, ... Ziel ist es durch Früherkennung weitere Gewaltübergriffe zu verhindern!

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Bildungsreihe DEMENZ /Caritas

Wissen über Demenz ist wichtig, um den Verlauf der Erkrankung positiv beeinflussen zu können und die Lebensqualität von Menschen mit Demenz und deren BetreuerInnen zu erhalten. Aus diesem Grund haben das Bildungszentrum und DemenzServicezentrum der Caritas Tirol eine Broschüre mit Bildungsangeboten zum Thema Demenz zusammengestellt. 14 fertig ausgearbeitete Bildungsveranstaltungen können von interessierten Gruppen ab 8 Personen gebucht werden. Die ReferentInnen kommen direkt in die Gemeinden.

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Berufsübergreifendes Basisseminar in Brixen: Häusliche Gewalt: Theoretische und rechtliche Aspekte, 19. - 20.05.2011

Dieses berufsübergreifende Basisseminar zum Thema "Häusliche Gewalt" wird vom Komitee für Chancengleichheit in Zusammenarbeit mit den einzelnen Bezirksdirektionen und der Betriebsdirektion organisiert. Zielgruppe sind ÄrztInnen, KrankenpflegerInnen, KinderkrankenpflegerInnen und andere GesundheitsprofessionistInnen. Studien haben ergeben, dass bis zu zwei Drittel der von Gewalt betroffenen Frauen medizinische Hilfe in Anspruch nehmen. Um diese PatientInnen betreuen zu können, muss Gewalt als mögliche Ursache von gesundheitlichen Folgen klar erkannt werden. Mit dieser Schulung werden Wege aufgezeigt, qualifiziert und offen auf gewaltbetroffene PatientInnen zuzugehen.

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Berufsübergreifendes Basisseminar in Meran: Häusliche Gewalt: Theoretische und rechtliche Aspekte, 23.-24.05.2011

Dieses berufsübergreifende Basisseminar zum Thema "Häusliche Gewalt" wird vom Komitee für Chancengleichheit in Zusammenarbeit mit den einzelnen Bezirksdirektionen und der Betriebsdirektion organisiert. Zielgruppe sind ÄrztInnen, KrankenpflegerInnen, KinderkrankenpflegerInnen und andere GesundheitsprofessionistInnen. Studien haben ergeben, dass bis zu zwei Drittel der von Gewalt betroffenen Frauen medizinische Hilfe in Anspruch nehmen. Um diese PatientInnen betreuen zu können, muss Gewalt als mögliche Ursache von gesundheitlichen Folgen klar erkannt werden. Mit dieser Schulung werden Wege aufgezeigt, qualifiziert und offen auf gewaltbetroffene PatientInnen zuzugehen.

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Berufsübergreifendes Basisseminar in Bozen: Häusliche Gewalt: Theoretische und rechtliche Aspekte, 08.-09.06.2011

Dieses berufsübergreifende Basisseminar zum Thema "Häusliche Gewalt" wird vom Komitee für Chancengleichheit in Zusammenarbeit mit den einzelnen Bezirksdirektionen und der Betriebsdirektion organisiert. Zielgruppe sind ÄrztInnen, KrankenpflegerInnen, KinderkrankenpflegerInnen und andere GesundheitsprofessionistInnen. Studien haben ergeben, dass bis zu zwei Drittel der von Gewalt betroffenen Frauen medizinische Hilfe in Anspruch nehmen. Um diese PatientInnen betreuen zu können, muss Gewalt als mögliche Ursache von gesundheitlichen Folgen klar erkannt werden. Mit dieser Schulung werden Wege aufgezeigt, qualifiziert und offen auf gewaltbetroffene PatientInnen zuzugehen

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Berufsgruppenübergreifendes Aufbauseminar Brixen, Häusliche Gewalt, theoretische und rechtliche Aspekte, 04.10.2011

Im Basiskurs "Häusliche Gewalt" wurde auf die wichtige Rolle des Sanitätspersonals in Bezug auf PatientInnen, welche Gewalt erfahren haben, eingegangen. Im Aufbauseminar werden nun die erworbenen Erfahrungen und die konkreten Beobachtungen zum Thema analysiert und gemeinsam mit den Expertinnen vertieft.

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Berufsgruppenübergreifendes Aufbauseminar Bozen, Häusliche Gewalt, theoretische und rechtliche Aspekte, 17.10.2011

Im Basiskurs "Häusliche Gewalt" wurde auf die wichtige Rolle des Sanitätspersonals in Bezug auf PatientInnen, welche Gewalt erfahren haben, eingegangen. Im Aufbauseminar werden nun die erworbenen Erfahrungen und die konkreten Beobachtungen zum Thema analysiert und gemeinsam mit den Expertinnen vertieft.

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Berufsgruppenübergreifendes Aufbauseminar Meran, Häusliche Gewalt, theoretische und rechtliche Aspekte, 07.11.2011

Im Basiskurs "Häusliche Gewalt" wurde auf die wichtige Rolle des Sanitätspersonals in Bezug auf PatientInnen, welche Gewalt erfahren haben, eingegangen. Im Aufbauseminar werden nun die erworbenen Erfahrungen und die konkreten Beobachtungen zum Thema analysiert und gemeinsam mit den Expertinnen vertieft.

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Berufsgruppenübergreifendes Aufbauseminar Bruneck, Häusliche Gewalt, theoretische und rechtliche Aspekte, 01.12.2011

Im Basiskurs "Häusliche Gewalt" wurde auf die wichtige Rolle des Sanitätspersonals in Bezug auf PatientInnen, welche Gewalt erfahren haben, eingegangen. Im Aufbauseminar werden nun die erworbenen Erfahrungen und die konkreten Beobachtungen zum Thema analysiert und gemeinsam mit den Expertinnen vertieft.

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Symposium am 19. Mai 2011 an der Hochschule Fulda: Gesundheitsschutz

Die Arbeitsgruppe „Gesundheitsschutz bei interpersoneller Gewalt“, Fachbereich Pflege und Gesundheit, Hochschule Fulda veranstaltet am 19. Mai 2011 ein Symposium zum Thema: Gesundheitsschutz bei interpersoneller Gewalt: Interventionslücken und Forschungsdesiderate

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19. Österreichischer Gesundheits-und Krankenpflegerkongress vom 23 bis 25. Mai 2011, Congress Innsbruck

Der 19. Österreichische Gesundheits- und Krankenpflegekongress des Österreichischen Gesundheits- und Krankenpflegeverbandes (ÖGKV) wird in diesem Jahr gemeinsam mit dem ÖGKV-Landesverband Tirol durchgeführt. Zentrales Thema ist heuer die Professionalisierung und Weiterentwicklung der Pflege. Es wird der Bogen vom Akut- und Langzeitpflegebereich bis zum Themenkomplex Bildung gespannt, mit dem Ziel, die unterschiedlichen Anforderungen und spezifischen Problemlagen herauszuarbeiten. Die Fachvorträge und Workshops werden einerseits anhand eines chronologischen Verlaufs vom Status Quo über die geplante Zukunft bis zu unseren Visionen gegliedert und gleichzeitig an den drei Schwerpunktthemen Intramural, Extramural und Bildung thematisch positioniert. Zu unserer großen Freude wird Kristin Stabel, Lehrerin am AZW und maßgebliche "Diagnose: Gewalt! "Projektmitarbeiterin am 24.5.2011 ab 10: 45 Uhr "einen Workshop zum Thema häusliche Gewalt leiten. Weiters werden die Arbeits-und Informationsmaterialien von "Diagnose: Gewalt!" am AZW Stand zur freien Entnahme aufliegen.

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Berufsübergreifendes Basisseminar in Bruneck: Häusliche Gewalt: Theoretische und rechtliche Aspekte, 04.-05.05.2011

Dieses berufsübergreifende Basisseminar zum Thema "Häusliche Gewalt" wird vom Komitee für Chancengleichheit in Zusammenarbeit mit den einzelnen Bezirksdirektionen und der Betriebsdirektion organisiert. Zielgruppe sind ÄrztInnen, KrankenpflegerInnen, KinderkrankenpflegerInnen und andere GesundheitsprofessionistInnen. Studien haben ergeben, dass bis zu zwei Drittel der von Gewalt betroffenen Frauen medizinische Hilfe in Anspruch nehmen. Um diese PatientInnen betreuen zu können, muss Gewalt als mögliche Ursache von gesundheitlichen Folgen klar erkannt werden. Mit dieser Schulung werden Wege aufgezeigt, qualifiziert und offen auf gewaltbetroffene PatientInnen zuzugehen.

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Risikoprognostik bei häuslicher Gewalt (domestic violence)

Häusliche Gewalt tritt häufig auf und dringt in vielen Fällen nicht zur Exekutivbehörde vor. Als Professionist ist man dennoch oft mit dem Phänomen der häuslichen Gewalt konfrontiert, nicht selten stellt sich dabei die Frage nach der Einschätzung der Wahrscheinlichkeit auch zukünftiger Gewalttaten durch eine bestimmte Person. In dieser Fortbildungsveranstaltung werden Ihnen zwei standardisierte Instrumentarien zur Vorhersage der Wahrscheinlichkeit zukünftiger häuslicher Gewalt vorgestellt.

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Häusliche Gewalt: erkennen und richtig reagieren, Fortbildung für Fachpersonen aus dem Gesundheitsbereich, 03. + 04.11.2011

Am 03. + 04.11.2011 findet im Betagtenzentrum Eichhof-Luzern eine Fortbildung zum Thema "häusliche Gewalt" für Fachpersonen aus dem Gesundheitsbereich statt. Mit Referaten, Plenumsdiskussionen, Fallbeispielen, Gruppenarbeiten, Workshops werden den TeilnehmerInnen wertvolle Informationen zum Thema "häusliche Gewalt" vermittelt und diese so in ihrem Umgang mit Betroffenen gestärkt.

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Fachfortbildung - Zusatzqualifizierung zur/zum Fachberater/in in Psychotraumatologie, Oktober 2011 und September 2012

Die Forbildung besteht aus 7 Modulen, die jeweils am Freitag zwischen 12 und 19 Uhr, sowie samstags zwischen 10 und 17 Uhr im Zentrum für Psychotraumatologie, Kassel stattfinden werden. Zusätzlich sollte mindestens 1 Wahlseminar (jeweils am Freitag) plus 1 Supervisionstag (jeweils am Samstag) belegt werden. Insgesamt besteht die Fortbildung aus 8 Wochenenden und ein Abschlusskolloquium.

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